Manchmal holt man wieder Spiele aus dem Schrank und wundert sich wie toll diese doch eigentlich sind. So war es jetzt auch bei meinem Geburtstag wo ich eigentlich nur ein Spiel suchte welches auch in großer Runde gespielt werden kann. So ergab sich dann eine Partie mit 10 Spielern bei bestem Wetter auf der Terrasse und viel Spaß. Daraus wurde wenige Wochen später der Beginn einer richtigen Formula D Meisterschaft ...
| Spiel: | Formula D |
| Autoren: | en |
| Verlag: | Asmodee |
| Jahr: | 2008 |
| Spieler: | 2-10 |
| Spieldauer: | ca. 1-4 Stunden |
| Merkmale: | Autorennen, Würfeln, Formel 1 - Simulation |
| Mitspieler: | Viele |
SPIELABLAUF
FORMULA D ist ein Autorennspiel bei dem man eine Art Simulation eines Formel 1 Rennens auf dem Tisch hat. Der Kerngedanke besteht darin, dass man sein Auto zwischen 6 Gängen hin- und her schalten kann. Dabei ist jedem Gang ein spezieller Würfel zugeordnet (das D im Spieletitel steht für Dice = Würfel). Diese Würfel zeigen unterschiedliche Werte die mit jedem höheren Gang auch im Wert ansteigen. So wird der 1. Gang durch einen W4 repräsentiert der nur die Zahlen 1-2 zeigt. im 2. Gang gibt es einen W6 mit den Werten 2-4, im dritten einen W8 von 4-8 bis hin zu einem W20 für den 6. Gang und einem Bereich von 21-30.
Ist man an der Reihe muss man sich zunächst für einen Gang entscheiden. Dabei darf man eigentlich jeweils nur 1 Gang hoch oder runter schalten. Dann wird der entsprechende Würfel geworfen und das Auto die ermittelte Augenzahl vorgerückt. So weit, so einfach. Die Würze des Spiels liegt in den Kurven. Hier ist auf dem Spielbrett angegeben wie oft der Wagen in der Kurve zum Stehen kommen muss (Stopps). Auf dem Monaco-Kurs der dem Grundspiel beiliegt pendelt dies zwischen 1-3 Stopps. Schafft man dies nicht und fährt aus einer Kurve ohne die erforderlichen Stopps absolviert zu haben bekommt man Strafpunkte.
Diese erhält man auch wenn man z.B. über Hindernisse fährt oder andere Wagen berührt oder mehr als einen Gang runterschaltet usw. In welcher Form diese auch Verschleißpunkte genannten Strafen festgehalten werden hängt von der Variante ab die man spielt. Es gibt nämlich eine Anfängerversion bei der jede Art des Regelverstoßes einfach einen Verschleißpunkt kostet von denen man 18 besitzt. Sind alle verbraucht scheidet der Bolide aus dem Rennen aus. Diese Variante ist vor allem Wenigspielern und Neulingen zu empfehlen die erst einmal das Spiel nur kennenlernen wollen. Weitaus interessanter sind dann schon die Fortgeschrittenen- und Expertenregeln die so richtiges Rennfeeling aufkommen lassen.
Da hat dann jeder Flitzer nämlich 6 Bereiche (Reifen, Bremsen, Getriebe, Motor, Karosserie und Federung) in denen er individuelle Verschleißpunkte (VP) besitzt. Will man z.B. eine gewürfelte 18 nicht voll ausfahren weil sich vor einem Hindernisse (andere Autos oder Trümmerteile) befinden, kann man durch Abgabe pro VP Bremsen das Ergebnis um jeweils 1 Punkt verringern. Steht man in einem viel zu hohen Gang vor einer kurzen Kurve macht es vielleicht Sinn auch mal 2 Gänge runter zu schalten. Dies kostet dann 1 VP Getriebe. Fahre ich zu schnell durch Kurven und schaffe nicht alle Stopps verliert man pro zu weit gefahrenem Feld 1 VP Reifen. Besonders gefährdet ist die Karosserie. Immer wenn man nach seiner Bewegung benachbart zu einem anderen Wagen steht muss ein schwarzer W20 (SW) geworfen werden und verliert bei einer 1 einen VP Karosserie. Der Motor nimmt Schaden wenn man im 5. oder 6. Gang den Höchstwert wirft und anschließend mit dem SW höher als 4 wirft. Die Federung wird in Mitleidenschaft gezogen wenn man über Unfallmarker fährt (die bei jedem Motor- Karosserie oder Federungsschaden auf der Fahrbahn platziert werden) und mit dem SW danach nicht mindestens 5 würfelt.
In der Expertenversion kann man sich diese VP sogar selbst zusammenstellen (maximal 20) während diese bei den Fortgeschrittenen festgelegt sind. Außerdem kommen dann auch noch weitere Punkte hinzu wie Wetterbedingungen (Regen, Sonne oder wechselhaft) die das Verhalten der Wagen vor allem in Kurven verändern, Reifenarten (hart, weich oder Regenreifen), Rennen über mehrere Runden mit Boxenstops, Qualifying mit Stoppuhr, Windschattenfahren usw. welche ich hier jetzt nicht alle im Detail erklären möchte. Auf jeden Fall ist dadurch für jeden Spielertyp etwas dabei je nachdem wie komplex man es haben möchte. Auf der Rückseite des Monaco-Kurses befindet sich in der neuen Asmodee-Edition (früher gab es das Spiel unter dem Namen FORMULA DE mit weniger aufwendigem Material und nur als Rennsimulation) auch noch ein Stadtkurs auf dem man auch so genannte Strassenrennen spielen kann. Diese haben eher Action-Character und beinhalten zusätzliche Gimmicks wie Radarfallen und Schießereien die dann eher in Richtung Action gehen.
Mich reizt allerdings mehr die Rennsportsimulation und diese haben wir nun auch derart ausgeweitet, dass wir uns entschlossen haben eine ganz Rennsaison zu starten in der wir insgesamt 5 Rennen auf unterschiedlichen Strecken (die man als Erweiterungen kaufen kann) über einen Zeitraum von 5 Monaten spielen wollen. Darüber berichte ich dann hier auch und beginne mit unserem ersten Rennen welches wir letzte Woche gestartet haben.
VERLAUF UNSERER PARTIE (Saisonrennen Nr. 1 - Monaco)
Des Aufwandes wegen kopiere ich jetzt hier einfach mal den Text rein den ich in unserer Formula Gruppe als Rennbericht gepostet habe. Dies sollte aber auch einen guten Eindruck vom Spiel vermitteln:
An diesem Donnerstag war es endlich so weit und der Start in die 1. Formula D Saison konnte beginnen. Das schwierigste bei solch einem Event ist es sicherlich erst einmal überhaupt 10 Leute an einem Tag an einen Ort zu bringen. Aber tatsächlich waren alle 10 Fahrer pünktlich am Spieltisch.
Beim Qualifying (bei schönstem Wetter) legte Schleppi als erster Starter mit 20 Würfen (ohne Strafen) und 02:29 Minuten gleich mal die Messlatte sehr hoch. Übertroffen wurde diese Marke lediglich von Radebrum mit 16 Würfen und einer Zeit von 03:42. Hier liegt aber die Vermutung nahe das falsch gezählt wurde da man diese Strecke rein mathematisch nicht unter 18 Würfen schaffen kann. Allerdings ist dies auch nicht sonderlich spielentscheidend und so ging es mit folgender Startaufstellung ins Rennen:
1. Radebrum 19 (03:42)
2. Schleppi 22 (02:29)
3. Andreas 26 (03:40)
4. Gregor 27 (03:52)
5. Sven 28 (04:37)
6. Monte 30 (03:41)
7. Markus 30 (06:01)
8. Bud Pyrmont 31 (03:03)
9. Julian 32 (04:53)
10. Elias - (--:--) sprang als 10. Spieler nach dem Qualifying ein
Für das Rennen wurde dann auch Sonnenschein ausgewürfelt und so zogen alle Fahrer, wie auch schon im Qualifying, weiche Reifen für das Rennen auf. Da alle einen normalen Start hatten ging es dann nach der ersten Kurve auf die lange Gerade. Hier konnte sich Monte durch ein mehrfaches Windschattenfahren bis ganz nach vorne schieben. Überhaupt ging es in den beiden Casino-Kurven sehr eng zu da hier teilweise 7 Autos zusammen durchfuhren. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und die ersten Schadensmarker pflasterten den Asphalt.
Dies wurde dann einem der Mitfavoriten am Ende der 3-Stopp-Kurve zum Verhängnis. Denn hier musste Andreas seinen dritten Karosserieschaden hinnehmen und dadurch seinen Boliden in Führung liegend abstellen. Der Rest der Runde verlief dann ohne weitere Zwischenfälle und das restliche Feld kam zur Start-/Ziellinie. Monte der nun ca. 1 Stopp in Front lag entschloss sich einen schnellen Boxenstopp zu versuchen um zumindest den Vorteil der weichen Reifen zu erneuern. Dies gelang mit einer gewürfelten 2 zwar nur minimal aber immerhin konnte er in der nächsten Runde im 5. Gang weiterfahren. Die Verfolger dahinter entschieden sich hingegen fast alle dafür durchzufahren und verzichteten somit in Runde 2 auf den Bonus der weichen Reifen.
Dadurch formierte sich vor dem 2. Erreichen der neuralgischen 3-Stopp-Kurve eine 4er Gruppe aus Gregor, Schleppi, Bud Pyrmont und Radebrum die zumindest in Schlagdistanz zum Leader Monte kamen. Dieser hatte nun auch etwas unter seinem schnellen Boxenstopp zu leiden da sein Getriebe den Geist aufgab (er konnte ab sofort nur noch 1 Gang rauf- und runterschalten) und der Motor anfing zu überhitzen. In beiden Bereichen hätte 1 weiterer Schaden das Ausscheiden bedeutet. Daher entschied er sich ab sofort maximal in den vierten Gang hochzuschalten.
Dies gab den Verfolgern natürlich wieder Möglichkeiten aufzuholen. Eine kleine Vorentscheidung fiel dann aber bei der Ausfahrt aus der Loews da sowohl Radebrum als auch Bud Pyrmont hier nur im 3. Gang herauskamen während Schleppi im 4. Gang auf die Gerade einbog. Noch besser lief es aber für Gregor und auch Markus, der aufgrund eines eingelegten Boxenstopps mit neuen Slicks eine rasante Aufholjagd startete, die sogar im 5. Gang rausbeschleunigen konnten.
Da Monte mit seinem 4. Gang aber nahezu perfekt durch die letzten Kurven kam war an dessem Sieg nicht mehr zu rütteln. Auch Gregor gab sich keine Blöße mehr im letzten Abschnitt der Strecke und holte sich Platz 2. Dahinter gab es aber noch mal einen Dreikampf um den letzten Podestplatz. Radebrum, Markus und Schleppi fuhren zusammen in die vorletzte Kurve ein. Hier fiel Radebrum aber der Innenkurve zum Opfer und musste mit Reifenschaden kurz vor dem Ziel aufgeben. Markus profitierte nun von seinen frischeren Reifen und zog noch an Schleppi auf Platz 3 vorbei. Dahinter gab es noch einen Zweikampf zwischen Bud Pyrmont und Sven um die letzten beiden Punkteränge. Elias hatte bei seiner Aufholjagd leider etwas zu viel riskiert und schied ebenfalls noch aus. Julian kam als 7. zwar immerhin noch ins Ziel, konnte aber keine Punkte mehr ergattern. So kam es also zu folgendem Endergebnis:
Einzelwertung:
1. Monte (Red Baron) - 10
2. Gregor (Blue Race) - 6
3. Markus (Team Grün) - 4
4. Schleppi (Team Weiß) - 3
5. Bud Pyrmont (Team Gelb) - 2
6. Sven (Team Grün) - 1
7. Julian (Team Weiß)
8. Radebrum (Red Baron)
9. Elias (Team Gelb)
10. Andreas (Blue Race)
Teamwertung:
1. Red Baron (10)
2. Blue Race (6)
3. Team Grün (5)
4. Team Weiß (3)
5. Team Gelb (2)
Mögen die Karten/Würfel mit Euch sein!
FORMULA D ist ein Autorennspiel bei dem man eine Art Simulation eines Formel 1 Rennens auf dem Tisch hat. Der Kerngedanke besteht darin, dass man sein Auto zwischen 6 Gängen hin- und her schalten kann. Dabei ist jedem Gang ein spezieller Würfel zugeordnet (das D im Spieletitel steht für Dice = Würfel). Diese Würfel zeigen unterschiedliche Werte die mit jedem höheren Gang auch im Wert ansteigen. So wird der 1. Gang durch einen W4 repräsentiert der nur die Zahlen 1-2 zeigt. im 2. Gang gibt es einen W6 mit den Werten 2-4, im dritten einen W8 von 4-8 bis hin zu einem W20 für den 6. Gang und einem Bereich von 21-30.
Ist man an der Reihe muss man sich zunächst für einen Gang entscheiden. Dabei darf man eigentlich jeweils nur 1 Gang hoch oder runter schalten. Dann wird der entsprechende Würfel geworfen und das Auto die ermittelte Augenzahl vorgerückt. So weit, so einfach. Die Würze des Spiels liegt in den Kurven. Hier ist auf dem Spielbrett angegeben wie oft der Wagen in der Kurve zum Stehen kommen muss (Stopps). Auf dem Monaco-Kurs der dem Grundspiel beiliegt pendelt dies zwischen 1-3 Stopps. Schafft man dies nicht und fährt aus einer Kurve ohne die erforderlichen Stopps absolviert zu haben bekommt man Strafpunkte.
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| Die 10 Boliden des Rennens... |
Diese erhält man auch wenn man z.B. über Hindernisse fährt oder andere Wagen berührt oder mehr als einen Gang runterschaltet usw. In welcher Form diese auch Verschleißpunkte genannten Strafen festgehalten werden hängt von der Variante ab die man spielt. Es gibt nämlich eine Anfängerversion bei der jede Art des Regelverstoßes einfach einen Verschleißpunkt kostet von denen man 18 besitzt. Sind alle verbraucht scheidet der Bolide aus dem Rennen aus. Diese Variante ist vor allem Wenigspielern und Neulingen zu empfehlen die erst einmal das Spiel nur kennenlernen wollen. Weitaus interessanter sind dann schon die Fortgeschrittenen- und Expertenregeln die so richtiges Rennfeeling aufkommen lassen.
Da hat dann jeder Flitzer nämlich 6 Bereiche (Reifen, Bremsen, Getriebe, Motor, Karosserie und Federung) in denen er individuelle Verschleißpunkte (VP) besitzt. Will man z.B. eine gewürfelte 18 nicht voll ausfahren weil sich vor einem Hindernisse (andere Autos oder Trümmerteile) befinden, kann man durch Abgabe pro VP Bremsen das Ergebnis um jeweils 1 Punkt verringern. Steht man in einem viel zu hohen Gang vor einer kurzen Kurve macht es vielleicht Sinn auch mal 2 Gänge runter zu schalten. Dies kostet dann 1 VP Getriebe. Fahre ich zu schnell durch Kurven und schaffe nicht alle Stopps verliert man pro zu weit gefahrenem Feld 1 VP Reifen. Besonders gefährdet ist die Karosserie. Immer wenn man nach seiner Bewegung benachbart zu einem anderen Wagen steht muss ein schwarzer W20 (SW) geworfen werden und verliert bei einer 1 einen VP Karosserie. Der Motor nimmt Schaden wenn man im 5. oder 6. Gang den Höchstwert wirft und anschließend mit dem SW höher als 4 wirft. Die Federung wird in Mitleidenschaft gezogen wenn man über Unfallmarker fährt (die bei jedem Motor- Karosserie oder Federungsschaden auf der Fahrbahn platziert werden) und mit dem SW danach nicht mindestens 5 würfelt.
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| Es wird fleißig gezählt und gerechnet... |
In der Expertenversion kann man sich diese VP sogar selbst zusammenstellen (maximal 20) während diese bei den Fortgeschrittenen festgelegt sind. Außerdem kommen dann auch noch weitere Punkte hinzu wie Wetterbedingungen (Regen, Sonne oder wechselhaft) die das Verhalten der Wagen vor allem in Kurven verändern, Reifenarten (hart, weich oder Regenreifen), Rennen über mehrere Runden mit Boxenstops, Qualifying mit Stoppuhr, Windschattenfahren usw. welche ich hier jetzt nicht alle im Detail erklären möchte. Auf jeden Fall ist dadurch für jeden Spielertyp etwas dabei je nachdem wie komplex man es haben möchte. Auf der Rückseite des Monaco-Kurses befindet sich in der neuen Asmodee-Edition (früher gab es das Spiel unter dem Namen FORMULA DE mit weniger aufwendigem Material und nur als Rennsimulation) auch noch ein Stadtkurs auf dem man auch so genannte Strassenrennen spielen kann. Diese haben eher Action-Character und beinhalten zusätzliche Gimmicks wie Radarfallen und Schießereien die dann eher in Richtung Action gehen.
Mich reizt allerdings mehr die Rennsportsimulation und diese haben wir nun auch derart ausgeweitet, dass wir uns entschlossen haben eine ganz Rennsaison zu starten in der wir insgesamt 5 Rennen auf unterschiedlichen Strecken (die man als Erweiterungen kaufen kann) über einen Zeitraum von 5 Monaten spielen wollen. Darüber berichte ich dann hier auch und beginne mit unserem ersten Rennen welches wir letzte Woche gestartet haben.
VERLAUF UNSERER PARTIE (Saisonrennen Nr. 1 - Monaco)
Des Aufwandes wegen kopiere ich jetzt hier einfach mal den Text rein den ich in unserer Formula Gruppe als Rennbericht gepostet habe. Dies sollte aber auch einen guten Eindruck vom Spiel vermitteln:
An diesem Donnerstag war es endlich so weit und der Start in die 1. Formula D Saison konnte beginnen. Das schwierigste bei solch einem Event ist es sicherlich erst einmal überhaupt 10 Leute an einem Tag an einen Ort zu bringen. Aber tatsächlich waren alle 10 Fahrer pünktlich am Spieltisch.
Beim Qualifying (bei schönstem Wetter) legte Schleppi als erster Starter mit 20 Würfen (ohne Strafen) und 02:29 Minuten gleich mal die Messlatte sehr hoch. Übertroffen wurde diese Marke lediglich von Radebrum mit 16 Würfen und einer Zeit von 03:42. Hier liegt aber die Vermutung nahe das falsch gezählt wurde da man diese Strecke rein mathematisch nicht unter 18 Würfen schaffen kann. Allerdings ist dies auch nicht sonderlich spielentscheidend und so ging es mit folgender Startaufstellung ins Rennen:
1. Radebrum 19 (03:42)
2. Schleppi 22 (02:29)
3. Andreas 26 (03:40)
4. Gregor 27 (03:52)
5. Sven 28 (04:37)
6. Monte 30 (03:41)
7. Markus 30 (06:01)
8. Bud Pyrmont 31 (03:03)
9. Julian 32 (04:53)
10. Elias - (--:--) sprang als 10. Spieler nach dem Qualifying ein
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| 7 Autos in einer engen Kurve... |
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| Erster Ausfall von Team Blue Race... |
Dadurch formierte sich vor dem 2. Erreichen der neuralgischen 3-Stopp-Kurve eine 4er Gruppe aus Gregor, Schleppi, Bud Pyrmont und Radebrum die zumindest in Schlagdistanz zum Leader Monte kamen. Dieser hatte nun auch etwas unter seinem schnellen Boxenstopp zu leiden da sein Getriebe den Geist aufgab (er konnte ab sofort nur noch 1 Gang rauf- und runterschalten) und der Motor anfing zu überhitzen. In beiden Bereichen hätte 1 weiterer Schaden das Ausscheiden bedeutet. Daher entschied er sich ab sofort maximal in den vierten Gang hochzuschalten.Dies gab den Verfolgern natürlich wieder Möglichkeiten aufzuholen. Eine kleine Vorentscheidung fiel dann aber bei der Ausfahrt aus der Loews da sowohl Radebrum als auch Bud Pyrmont hier nur im 3. Gang herauskamen während Schleppi im 4. Gang auf die Gerade einbog. Noch besser lief es aber für Gregor und auch Markus, der aufgrund eines eingelegten Boxenstopps mit neuen Slicks eine rasante Aufholjagd startete, die sogar im 5. Gang rausbeschleunigen konnten.
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| Monte auf dem Weg ins Ziel und zum Sieg! |
Einzelwertung:
1. Monte (Red Baron) - 10
2. Gregor (Blue Race) - 6
3. Markus (Team Grün) - 4
4. Schleppi (Team Weiß) - 3
5. Bud Pyrmont (Team Gelb) - 2
6. Sven (Team Grün) - 1
7. Julian (Team Weiß)
8. Radebrum (Red Baron)
9. Elias (Team Gelb)
10. Andreas (Blue Race)
Teamwertung:
1. Red Baron (10)
2. Blue Race (6)
3. Team Grün (5)
4. Team Weiß (3)
5. Team Gelb (2)
Mögen die Karten/Würfel mit Euch sein!
